Verein zum Erhalt Helgoländer Börteboote
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Geschichte, Pflege und Restaurierung


Die Fahrt mit dem Börteboot gehört zum Besuch der Insel Helgoland wie der Sand auf die Düne. Zehn Tonnen Eichenholz, ein starker Motor und eine zupackende Mannschaft sind die Basis für eine sichere Überfahrt von Seebäderschiff zum roten Felsen. Da sich Reisegewohnheiten geändert haben, sind immer weniger Börteboote im täglichen Einsatz für die Besucher der Insel. Um diese große Tradition und das damit verbundene klassische Handwerk des Holzbootsbaus zu bewahren, hat sich der Verein zum Erhalt Helgoländer Börteboote e.V. gegründet und zahlreiche Menschen aus ganz Deutschland für das Thema begeistert. Unter dem Dach des VzEHB e.V. haben sich zahlreiche private Eigner von Börtebooten, Helgoländer Bootsbesitzer und Enthusiasten versammelt, um die vereinseigenen Boote zu restaurieren, zu betreiben und die Kultur von Börte und Booten bei maritimen Veranstaltungen durch Präsentation und Fahrten erlebbar zu machen.

Börte


Kleine Insel, große Schiffe - und der Weg dazwischen? Was die Helgoländer Börte ausmacht, wie der Begriff entstanden ist und was es für die Insel bedeutet.

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Boote


Viel Holz und ganz schön schwer. Aber seetüchtig und stark. Auch wenn nicht mehr alle Boote auf der Insel gebraucht werden, so haben sie in privater Hand eine Zukunft.

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Kultur


Kiel und Berlin waren der Weg der Boote der Helgoländer Börte, des Vereins und der Mitglieder zum Kulturerbe.
Wie das gelungen ist?

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Gut


Traditionen bewahren heißt nicht nur Sonntagsreden, sondern auch Arbeit. Vor allem im Winterhalbjahr. Und auch Neues, zum Beispiel ein Elektroantrieb.

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Ehrenamt ist Ehrensache

Diese Präsenz wurde gefördert von:
Schleswig-Holstein
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren